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Die ZSC Lions gewinnen in Österreich gleich mit 5:1 und treffen im Achtelfinale nun auf die Straubing Tigers.

Gerade noch an der Sensation vorbei geschrammt. Der Zett vergibt eine 4:0-Führung und kann dank Lammikko in der Verlängerung doch noch feiern.

Dank einem löwenstarken Rudolfs Balcers qualifizieren sich die ZSC Lions vorzeitig für die KO-Phase der CHL. Der Lette ist der einzige Torschütze nach 60 Minuten und trifft danach im Penaltyschiessen sogar doppelt.

Die ZSC Lions krallen sich die nächsten drei Punkte und bleiben an der Tabellenspitze.

Die ZSC Lions zeigen Lausanne HC den Meister und gewinnen in Zürich vor heimischem Publikum mit 6:3.

Die ZSC Lions geben im Schlussabschnitt eine Zwei-Tore-Führung aus der Hand und müssen erneut Überstunden leisten. Dann aber sind sie eiskalt und gewinnen nach Penaltyschiessen mit 4:3.

Die Zürcher müssen mit arg dezimiertem Kader in Fribourg die erste Niederlage der noch jungen Saison hinnehmen. Die Entscheidung fällt erst kurz vor der Schlusssirene.

Die ZSC Lions gewinnen in einem hartumkämpften Fight gegen die Tigers nur knapp mit 1:0. Obwohl die Hausherren überlegen sind, müssen sie bis zum Ende Vollgas geben.

Die ZSC Lions dominieren Genève-Servette nach Belieben und müssen am Ende doch noch um den Sieg zittern. In der Overtime rettet Dean Kukan den Extrapunkt für den Zett.

Auch im dritten Spiel der noch jungen Saison behalten die ZSC Lions die Oberhand. In der Hauptstadt gewinnen sie 3:2 nach Penaltyschiessen und nehmen zwei Punkte mit aus Bern.

Ein wilder Ritt gegen Ambri-Piotta endet schliesslich doch noch positiv für die ZSC Lions. Rohrer und Malgin treffen doppelt und drücken dem Spiel ihren Stempel auf.

Die ZSC Lions haben lange zu kämpfen, können dann aber am Schluss den Dreier einfahren. Meisterschütze Frödén ist auch beim Saisonauftakt der Game-Winnig-Torschütze.